Liebe Leserinnen und Leser,
das neue Heft ist da!
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Architektur schafft neue Lebenswelten |
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Vom Schmuddel-Kiez zur gefragten Wohngegend: Die Kurfürstenstraße verändert ihr Gesicht. Die Kurfürstenstraße wurde lange mit Prostitution, Drogen und Kriminalität assoziiert. In den letzten Jahren hat sie jedoch mit neuer Architektur einen enormen Wandel erlebt. Die ehemaligen Kriegsbrachen wurden mit Wohnhäusern bebaut, die der Gegend ein neues Gesicht geben und das Image verbessern. Die Neubauten zeigen unterschiedliche Ansätze für neues Wohnen in der Innenstadt. |
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Bauen mit Leidenschaft |
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In den 1980er-Jahren, im Klima der Internationalen Bauausstellung 1984, hatte der Berliner Senat beschlossen, die Westberliner Innenstadt wieder zu einem attraktiven Wohnstandort zu entwickeln. Schon damals war die Groth Gruppe – damals noch Groth + Graalfs – dabei und errichtete als eines der ersten Projekte. Das Unternehmen blickt auf über 40 Jahre Bauen zurück. |
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Die Stadt braucht neue Außenräume |
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Der in Buenos Aires geborene Landschaftsarchitekt Martin Rein-Cano vom Büro Topotek 1 aus Berlin gilt als enfant terrible und Pionier seines Berufsstandes. Seine Entwürfe, wie der für den Superkilen Park in Kopenhagen, wurden weltweit beachtet. Wir baten Martin Rein-Cano, einen wohlwollend-kritischen Blick auf die Freiräume in Berlin und anderswo zu werfen. |
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Ende der Schonzeit |
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Im Sommer scheint alles einfach. Die Sonne sorgt für Power und gute Laune. Wie schön wäre es, dieses Gefühl mit in die kältere Jahreszeit nehmen zu können. Es muss nicht gleich ein Sprung ins Polarmeer sein, wie bei Lewis Pugh, der mit seinen Aktionen auf die Umweltzerstörung aufmerksam macht. |
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Der Schreibtisch im Grünen |
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Bis Mittag arbeiten, dann in einen glasklaren Brandenburger See springen, im Wald spazieren gehen und gegen Abend wieder an den Schreibtisch zurückkehren. Wer wünschte sich das nicht? Es wäre die perfekte Work-Life-Balance. Mittlerweile ist das an vielen Orten Brandenburgs möglich. Co-Working-Spaces ermöglichen dies. Wie in den Großstädten gibt es sie jetzt auch auf dem Land, ein echter Trend. |
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Freude am Kochen und mit Freunden essen |
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Was kann man alles aus einer Dose Kichererbsen oder einem Beutel tiefgefrorener Erbsen zaubern? Die Antwort liefern die flexiblen und originellen Ottolenghi-Rezepte, die das Beste aus den Zutaten holen, die zu Hause zur Verfügung stehen. In diesem außergewöhnlichen Kochbuch zeigen Yotam Ottolenghi und sein Küchenteam, wie einfach es ist, aus bereits vorhandenen Zutaten leicht und köstlich schmeckende Kreationen zu schaffen. | ||
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