Berlins einzige Uhrenmanufaktur würdigt mit dem ASKANIA Award jährlich im Vorfeld der Berlinale das cineastische Schaffen großer Künstler. In diesem Jahr feierten wieder über 140 geladene Gäste unter tosendem Applaus den 4. ASKANIA Award im Festsaal der Hackeschen Höfe in Berlin. Der Preis ging dieses Mal an Natalia Wörner und Paula Kalenberg, die beide damit in die Fußstapfen von Artur Brauner, Nadja Tiller und Walter Giller, Sönke Wortmann und David Kross treten.
Starfotograf Jim Rakete, ein Berliner Urgestein, hielt die Laudatio auf Natalia Wörner, die mit dem ASKANIA Film Award und einem Quadriga-Chronographen ausgezeichnet wurde. Rakete fasste voller Emotionen die bereits seit 20 Jahren währende Freundschaft zwischen ihm und Natalia Wörner zusammen.
„Krabat“-Regisseur Marco Kreuzpaintner ehrte Shooting Star Paula Kalenberg, die wie eine Alice im Wunderland eine Taschenuhr überreicht bekam. Kreuzpaintner betonte neben Paula Kalenbergs schauspielerischen Talenten ihr „ungeheuer warmes, offenes und gewinnendes Wesen“.
Neben den prominenten Preisträgerinnen und Laudatoren waren auch Stars wie Armin Rohde, Dana Schweiger, Frank Kessler, Susann Uplegger und Winfried Glatzeder in Berlin mit dabei.
Der ASKANIA Award 2011
46 - Frühjahr 2011