„Der Gebrauch des Geldes ist dem Besitz des Geldes vorzuziehen.“ so hat es Benjamin Franklin formuliert. Wie man es aber richtig gebraucht, sein Vermögen erhält und im besseren Fall vermehrt, ist eine Wissenschaft für sich.
Krisenherde auf der ganzen Welt, zusammenbrechende Banken, Börsen- Desaster, platzende Blasen – die Nachrichten der letzten Jahre sind für ver- mögende Menschen nicht gut. Die Vermögensanlage mit Wertzuwachs ist mehr denn je Sache für den Profi. Die unabhängigen Vermögensverwalter Timon Heinrich, Andreas Heinrich und Peter-Detlef Hansen sind Spezialisten für Sachwerte und Vermögensgestaltung. Alle drei führenden Köpfe der Hansen & Heinrich AG waren früher bei der Deutschen Bank tätig und beherrschen ihr Handwerk bis ins Detail. Sie wollten andere Anlagestrategien beraten als die üblichen „defensiv – ausgewogen – offensiv“. So gründeten sie vor zehn Jahren ihr Unternehmen – eigentümer-finanziert, gänzlich ohne Fremdkapital. Es lief gut, das Vertrauen der Kunden wuchs, auch und gerade in Krisenzeiten, und mittlerweile sind zwölf festangestellte Mitarbeiter mit profundem Bank-Hintergrund am Lichterfelder Asternplatz beschäftigt. Außerdem drei weitere in einer 2004 gegründeten Tochtergesellschaft, die sich auf betriebliche Altersvorsorge spezialisiert hat. Hansen & Heinrich gehört zur kleinen Gruppe von in Berlin nur vierzig zugelassenen Vermögensverwaltern, die sich den strengen Prüfungen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) aussetzen. Das passe gut zum Unternehmen, so Vorstand Timon Heinrich: „Denn auch in unserem Leitbild findet sich viel Selbstverpflichtung. Die zentralen Begriffe sind Exzellenz, Zuversicht, Wertschätzung und Unabhängigkeit nach innen und außen, aber auch Freude an der Arbeit.“ Hansen & Heinrich betreut vermögende Privatpersonen, Unternehmen und Stiftungen. Der regionale Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei in Berlin, doch durch persönliche Empfehlungen zufriedener Kunden werden auch deutschlandweit Mandate angenommen. Als besondere Spezialität wird im Rahmen der Vermögensverwaltung das sogenannte „Stillhalterkonzept“ angeboten. Dieses senkt das Aktienrisiko und erzielt laufend ordentliche Erträge von 7 bis 10 Prozent. Seit Januar 2007 wird das Stillhalterkonzept nicht nur individuell, sondern auch in einem öffentlich verfügbaren Investmentfonds umgesetzt. Dieser erhielt Anfang 2010 und 2011 jeweils die Höchstnote von fünf Sternen durch Morningstar, den führenden Anbieter unabhängiger Investmentanalysen. Der Hansen & Heinrich Universal Fonds bietet eine breite Risikostreuung bei günstigen Transaktionskosten, einen Steuerstundungseffekt sowie minimalen Abrechnungs- und Verwaltungsaufwand. Er ist jedoch nur ein Bestandteil des komplexen Leistungspaketes von Hansen & Heinrich, denn ein gut gestreutes Vermögen senkt Risiken und nutzt unterschiedliche Chancen.
Edith Döhring