Stille Seen, wilde Landschaft und feldfrische Küche

Im Naturschutzgebiet der Groß Schauener Seenkette liegt das Naturgut Köllnitz. Besucher können hier den Landwirten und Fischern bei ihrer Arbeit über die Schulter schauen.

Im Naturschutzgebiet der Groß Schauener Seenkette liegt das Naturgut Köllnitz. Besucher können hier den Landwirten und Fischern bei ihrer Arbeit über die Schulter schauen.

Lüften, klimatisieren, kühlen, beleuchten, produzieren, Maschinen antreiben, Rechenzentren kühlen, Krankenhäuser betreiben, für all das und vieles mehr wird Energie benötigt, auch Wärmeenergie.
Ein Beitrag von Andreas Neyen, Technischer Gebäudeausrüster.

Auf der diesjährigen Architekturbiennale in Venedig stellt die Norman Foster Foundation zusammen mit dem Baustoffproduzenten Holcim ein Fertighaus vor, das nachhaltig, erschwinglich und originell ist. Das Wohnkonzept sieht vor, Menschen, die jahrzehntelang in provisorischen Siedlungen leben müssen, Sicherheit, Komfort und Wohlbefinden zu bieten.

Für das größte private Bauprojekt der Stadt, das Forum an der Museumsinsel, plante das renommierte Architekturbüro Patzschke aus Berlin in den Jahren von 2012 bis 2022 drei Bauabschnitte. Dabei wurden einige eindrucksvolle Baudenkmäler der Stadt einbezogen. Die große architektonische Herausforderung bestand darin, die historische Bausubstanz authentisch und in enger Abstimmung mit dem Denkmalschutz zu restaurieren und zu modernisieren. Seit über fünf Jahrzehnten stehen Patzschke Architekten für Projekte mit besonderem Charakter. Allein in Berlin finden sich einerseits über hundert Neubauten, die sich an klassischen Vorbildern orientieren, und andererseits viele stilvoll sanierte Baudenkmäler und Altbauten.

Seit 1998 planen Blumers Architekten mit einem Team von 40 Mitarbeitern aus derzeit neun Nationen deutschland- und europaweit Bau-Projekte. In diesem Jahr feiert das Büro mit Sitz in Berlin sein 25-jähriges Bestehen.

In Berlin bedeutete die Begegnung mit Munchs Werken nicht nur eine Initialzündung für die Moderne. Auch die bis dahin gängige Vorstellung vom „Zauber des Nordens“ (Stefan Zweig) erfuhr einen Wandel.
Statt mit romantischen oder naturalistischen Fjordlandschaften verband man damit nun Munchs psychisch verdichtete Bildwelten. Unter der nationalsozialistischen Diktatur ab 1933 wurde der Maler zunächst von der Kulturpolitik ideologisch als „großer nordischer Künstler“ vereinnahmt, aber auch schon früh als Beispiel für „Entartung“ verfemt.