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Stadt (75 – Sommer 2018)

Lost Place in Plänterwald

Zu DDR-Zeiten vergnügten sich jährlich rund 1,5 Millionen Menschen im Kulturpark Plänterwald. Seit seiner Schließung vor fast 18 Jahren verwahrlost der einstige Freizeitpark allmählich. Jetzt gibt es Hoffnung auf einen Neubeginn.

75 – Sommer 2018
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Hochhäuser sind keine Lösung für das Wohnungsproblem – Interview mit Tobias Nöfer

Der Bau von Hochhäusern in Berlin ist ein heftig umstrittenes Politikum. Seit Jahren legen Planer Entwürfe vor, die Debatten entfachen um die Höhe und geeignete Standorte. Die Berliner Architekten Tobias Nöfer und Klaus Zahn fordern einen städtebaulichen Entwicklungsplan. Sie plädieren für ein nachhaltiges Hochhauskonzept und schlagen 25 Standorte entlang des S-Bahn-Rings für eine Bebauung mit Türmen vor.

75 – Sommer 2018

Zeitsprünge am Weißen See

Es gibt vieles, was man als Bewohner anderer Bezirke über Weißensee nicht weiß: Weißensee hat Charakter. Weißensee hat eine Vergangenheit als Filmstadt. Weißensee ist grün und großzügig. Mit seinen vielen verschiedenen Baustilen, die anderswo schon glattres­tauriert oder wegsaniert wurden, erzählt es nicht nur charmant vom einstigen Wachstum Berlins, sondern ermöglicht noch ein paar richtige Zeitsprünge in vergangene Epochen. Weißensee ist vielleicht ruhiger als andere Bezirke – doch es ist niemals langweilig.

75 – Sommer 2018
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Alle sind Touristen

Tourismus bleibt ein riesiger Wachstumsmarkt in Berlin. Dies führe aber auch zu Wachstumsschmerzen und Wachstumsgrenzen, sagt Ilse Helbrecht. Die Professorin für Kultur- und Sozialgeografie an der Humboldt-Universität hat mit ihrem Team ein neues Tourismuskonzept für Berlin mit erarbeitet. Wir trafen sie in ihrem Büro in Berlin-Adlershof.

75 – Sommer 2018

Alle können was tun – Wettbewerb „Berliner Klima Schulen“

Mit dem Wettbewerb „Berliner Klima Schulen“ fördern Gasag und Senat Schulprojekte zum Thema Klimaschutz. „Mach die Tür zu, schalte das Licht aus“, wer kennt sie nicht, diese mahnenden Worte, einfache Grundregeln zum Energiesparen, mit denen jedes Kind aufwächst und die es nie im Leben vergisst. Wenn sich einige andere Regeln auch so tief über Generationen hinweg einprägen würden, dann wäre es vielleicht besser um die Umwelt bestellt. Zum Beispiel: weniger und mit Bedacht einkaufen oder keine Plastetüten verwenden.

75 – Sommer 2018
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