Keine Angst vor Farben
Putzig, kleinbürgerlich, schräg, fiktiv, dreieckig, erregend... Der Trendforscher und Professor für Farbgestaltung Axel Venn hat ein außergewöhnliches Wörterbuch geschrieben, in dem Wörter Farben zugeordnet werden.
Putzig, kleinbürgerlich, schräg, fiktiv, dreieckig, erregend... Der Trendforscher und Professor für Farbgestaltung Axel Venn hat ein außergewöhnliches Wörterbuch geschrieben, in dem Wörter Farben zugeordnet werden.
Das Georg-Kolbe-Museum zeigt eine erste Werkschau des im Vorjahr verstorbenen Bildhauers Werner Stötzer
Die Tallinner Designerin Liina Viira mischt die traditionellen Muster ihres Landes auf und liegt damit im Kulturhauptstadtjahr voll im Trend
Die Politik will Berlin zum Zentrum umweltfreundlicher Technologien machen. Im Fokus stehen dabei die Solarindustrie, die Energietechnik und die Elektromobilität.
Nachhaltigkeit ist chic. Große Labels setzen bereits auf Grün. Sie verwenden ökologisch angebaute Baumwolle und recyceln ihre eigenen Abfälle. Schließlich ist das umweltfreundlichste Material das schon vorhandene. Mit Taschen aus alten Lkw-Planen fing der Recyclingtrend Ende der 1990er Jahre an. Damals noch eher als originelle Idee gefeiert, rückt heute der ethische Ansatz in den Vordergrund. Immerhin kaufen die Deutschen durchschnittlich 22 Kleidungsstücke im Jahr. Ebenso viele dürften ausrangiert werden.
Berlins einzige Uhrenmanufaktur würdigt mit dem ASKANIA Award jährlich im Vorfeld der Berlinale das cineastische Schaffen großer Künstler. In diesem Jahr feierten wieder über 140 geladene Gäste unter tosendem Applaus den 4. ASKANIA Award im Festsaal der Hackeschen Höfe in Berlin. Der Preis ging dieses Mal an Natalia Wörner und Paula Kalenberg, die beide damit in die Fußstapfen von Artur Brauner, Nadja Tiller und Walter Giller, Sönke Wortmann und David Kross treten.
Im „La Mano verde“ werden auch überzeugte Fleischfreunde zu Menschen, die freiwillig Algen essen.
Die Politik will Berlin zum Zentrum umweltfreundlicher Technologien machen. Im Fokus stehen dabei die Solarindustrie, die Energietechnik und die Elektromobilität.
Berlin ist eine der grünsten Metropolen Europas. Etwa vierzig Prozent des Stadtgebiets sind Grünflächen und Gewässer, darunter über 2500 Parks und ähnliche Anlagen, weit über 75 000 Kleingärten und rund 400 000 Straßenbäume.
Im vergangenen Jahr huldigte Porsche gleich mit zwei Modellen der legendären Baureihe 911 seiner Historie: Auf dem Pariser Autosalon präsentierte der Sportwagenbauer einen neuen 911 Carrera GTS und einen neuen 911 Speedster.
Das Baden in salzhaltigen Quellen oder im Meer ist eine uralte Heilmethode bei Schmerzzuständen und gesundheitlichen Beschwerden. Auf dem Wellness-Markt erfreuen sich vielfältige salzige Refugien wieder großer Beliebtheit.
2011 feiert Classic Open Air auf dem Gendarmenmarkt sein 20-jähriges Jubiläum. Stars und Größen der Klassik, Jazz- und Popmusik haben die Veranstaltung über die Jahre zu einem Highlight im Berliner Konzertsommer auf einem der schönsten Plätze Europas gemacht. An fünf Abenden erklingen unter freiem Himmel populäre klassische und moderne Melodien.
Wenn man Dieter Hallervorden gegenübersitzt und mit ihm redet, mag man kaum glauben, dass dieser Mann von den meisten Menschen in Deutschland auf Didi, den „Blödel-König“, reduziert wird. Doch ist es so. Und er weiß auch, dass er das Image als „Spaßmacher der Nation“ nur mühsam abstreifen kann.
Bis August ist das Berliner Haus der Kulturen der Welt Schauplatz von künstlerischen Projekten, die sich alle damit beschäftigen, wie es in der Zukunft möglich sein kann, auf gute Art zu leben, ohne die Lebensgrundlangen zu zerstören. Das, so schreiben die Veranstalter, ist eine Frage der „Über Lebenskunst“.
Heinrich von Kleist nahm sich am 21. November 1811 mit nur 34 Jahren am Kleinen Wannsee zusammen mit seiner Weggefährtin Henriette Vogel das Leben. Bekannt ist er vor allem für Werke wie Das Käthchen von Heilbronn, seine Lustspiele Der zerbrochene Krug und Amphitryon, das Trauerspiel Penthesilia oder die Novellen Michael Kohlhaas und Die Marquise von O...