Artikelliste

Ferne Gartenwelten

Die Gärten der Welt in Berlin zeigen weltweit einmalige Beispiele asiatischer und europäischer Gartenkunst. Angefangen hat alles mit dem „Garten des wiedergewonnenen Mondes“. Seit dem Jahr 2000 können sich Besucher in dem mit originalen Materialien errichteten und typischen Elementen wie Taihu-Steine, Teehaus und Zick-Zack-Brücke ausgestatteten Garten auf eine Zeitreise in das alte China begeben. Drei Jahre später wurde der Japanische „Garten des zusammenfließenden Wassers“ eröffnet.

66 - Frühjahr 2016
Stadt

Bungalow mit eigenem Strand

Eins der begehrtesten Touristikziele befindet sich südöstlich von Sri Lanka. Die Inselgruppe der Malediven im Indischen Ozean bietet nicht nur Luxusurlaub zu jeder Jahreszeit. Kreuzfahrten, Tauchsafaris und Wellnessoasen locken immer mehr Urlauber in die faszinierende einzigartige Inselwelt – eine enorme Herausforderung auch für den Umweltschutz, denn das sensible Ökosystem soll möglichst wenig gefährdet werden.

66 - Frühjahr 2016

Bahn für Bahn

Kennen Sie das Geräusch, wenn alte Tapeten von der Wand abgenommen werden und Putz- oder Kleisterreste am Grund der Bahnen haften bleiben? Es ist der knirschende Sound der Erneuerung, denn es ist mal wieder Zeit für einen Tapetenwechsel.

66 - Frühjahr 2016

RES Publica TXL

Die Zukunft des Flughafengeländes Tegel ist spruchreif. Auch wenn der Startschuss für das Stadtentwicklungsprojekt an der Eröffnung des BER hängt, fest steht, der Norden Berlins soll Wissenschafts- und Technologiestandort nach Vorbild von Adlershof werden: eine Smart City.

66 - Frühjahr 2016
Stadt

Meister des Blickwinkels

Der Gartenkünstler Peter Joseph Lenné ist jetzt 150 Jahre tot, aber seine Gärten und Parks gedeihen in Berlin und Brandenburg aufs Prächtigste. Überall, wo es in Preußen etwas zu pflanzen gab,  war auch Lenné, so scheint es zumindest. ​Für etwa 50 Gartenanlagen ist im Brandenburgischen seine planerische Beteiligung nachgewiesen. Bei zahlreichen anderen Parks wird eine Mitarbeit vermutet.

66 - Frühjahr 2016
Stadt

Künstlererbe

Wohin mit Kunstwerken, die ein Künstler bis zu seinem Lebensende nicht verkauft oder vererbt? Die 1924 geborene und vor drei Jahren verstorbene Ursula Hanke-Förster hat 2007 ihr aus Skulpturen bestehendes Werk der Universität der Künste vermacht. 

66 - Frühjahr 2016
Kultur

Es war Der Crêpe von Madame Colette

Nach München und Konstanz will Sternekoch Tim Raue nun in Berlin einen Ort bieten, der Jung und Alt gleichermaßen ansprechen soll. Der Spitzengastronom ist kulinarischer Berater der Tertianum Premium Residences, die zu Seniorenresidenzen mit Rundumservice im oberen Preissegment zählen. Mitte April eröffnete Tim Raue die Brasserie Colette in der Passauer Straße in Charlottenburg.

66 - Frühjahr 2016
Magazin

Das Erbe des Roggenkönigs

Familie von Lochow – Die Nachfahren des Roggenkönigs von Petkus setzen auf Landwirtschaft und Aktivurlaub im brandenburgischen Fläming. Die Landschaft ist karg. Ausgedehnte Felder und Kiefernwald. Kein See weit und breit. Ein wenig ragt der sandige Golmberg aus allem heraus. Mit 178 Metern die höchste Erhebung des Niederen Fläming. Was Touristen und Sportler indes anlockt, ist eine über 200 Kilometer lange Asphaltpiste, die sich durch die hüglige Gegend schlängelt.

66 - Frühjahr 2016

Stadt Land Kultur

Brandenburgs Naturschönheiten sind ein beliebtes Reiseziel für Naturfreunde und Freizeitsportler aus ganz Deutschland. Aber auch Kulturreisende können jenseits der Berliner Stadtgrenze auf ihre Kosten kommen. In so manchen Dörfern sind in den letzten Jahren Ateliers, Manufakturen, kleine Bühnen, Cafés und Kneipen entstanden.

66 - Frühjahr 2016

Rohstoffe aus dem Meer

Im Jahr 2010 nutzten Kay Rieck von der Deutschen Oel & Gas S.A. die Gelegenheit, die Mineralgewinnungsrechte für das mit 337 Quadratkilometern größte zusammenhängende Erdgas- und Erdöl-Fördergebiet im Cook Inlet in Südalaska zu erwerben – die Kitchen Lights Unit. 

66 - Frühjahr 2016

Großstadtpflanzen

Honigernte auf dem Dach, Kartoffeln wachsen im Reissack und Pilze auf Kaffeesatz. In Berlin ist wieder Gartensaison. „Willst du ein ganzes Leben lang glücklich sein, so schaffe dir einen Garten“, besagt ein Sprichwort. In Berlin reicht dazu manchmal schon ein Töpfchen Kresse auf dem Fensterbrett oder ein Stück Brachland vor der Haustür. 

66 - Frühjahr 2016
Stadt

Ein Gentleman vor dem Herrn

William Wolff ist Ende 80 und der wohl ungewöhnlichste Rabbiner der Welt. Mit seiner unkonventionellen Art und seinem herzhaften Lachen begeisterte der Landesrabbiner von Mecklenburg-Vorpommern die Zuschauer bereits in Britta Wauers Publikumshit „Im Himmel, unter der Erde“ (2011), einem Dokumentarfilm über den Jüdischen Friedhof Berlin-Weißensee.

66 - Frühjahr 2016
Magazin

Treten mit Stil

Noch jemand ohne E-Bike? Dann haben Sie für die neue Saison aber doch zumindest einen Drahtesel, dessen Rahmen nachts leuchtet? Fahrradfahren ist längst mehr als Fortbewegung. Und mit dem Frühling kommen die neuen Trends. 

66 - Frühjahr 2016

Retter vor dem Absturz

Der Ungar Pal Dardai war als Profi Herthas Rekordspieler. Heute führt er die Fußballer des Vereins als Trainer in der Spitze der Bundesliga. Wenn der Trainer der Fußball-Nationalmannschaft im eigenen Land Urlaub macht, trifft er ständig auf Fans, muss Autogramme geben und für Fotos posieren, am Strand organisiert er gar  für die ihn umringenden Jungs ein kleines Turnier und gibt wertvolle Tipps. Joachim Löw an der Ostsee? Schwer vorstellbar.

66 - Frühjahr 2016
Sport

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