abonnieren

Sechsmal sechs Tage

Allein die Vorstellung des hochkarätigen Teilnehmerfeldes für das 105. Sechstagerennen in Berlin hatte schon etwas Prophetisches. Super-Sprinter Robert Förstemann und der neue Veranstaltungs-Chef Mark Darbon kletterten für die Fotografen eigens auf einen riesigen Eichentisch. Das symbolisierte nicht mehr und nicht weniger als: Wir wollen weiterhin hoch hinaus mit dieser sportlichen Legende der deutschen Hauptstadt.

65 - Winter 2016
Magazin

Das Glück in der Garage

Edel, verspielt, teuer und sinnlich: echte Oldtimer wie dieser Borgward mit Vase am Armaturenbrett. [Fotos: Berlin vis-à-vis]

Ein Grund, sich auf den Sommer zu freuen, ist auch die steigende Wahrscheinlichkeit, im Stadtbild oder auf den Landstraßen rund um Berlin wieder den einen oder anderen Oldtimer bestaunen zu können. Und dabei für einen Augenblick eine kleine Zeitreise zu machen, wenn diese selten gewordenen Pferdestärken, meist gut erhalten und blitzeblank, von ihren Besitzern ausgeführt werden.

Berlin-Macher

Dass Berlin dazu verdammt ist, immerfort zu werden und niemals zu sein, wusste schon im Jahr 1910 der Publizist und Kunstkritiker Karl Scheffler. Ein oft zitierter Satz, der noch heute gilt. Umso mehr sind Menschen gefragt, die vor oder hinter den Kulissen etwas bewegen und die Stadt ein Stück voranbringen. Wir stellen sie in jeder Ausgabe vor, die Berlin-Macher. Diesmal Jenny de la Torre.

65 - Winter 2016

Stars im Wettbewerb

Bei der 66. Berlinale werden vom 11. bis 21. Februar mehr als 400 Filme gezeigt. Berühmte Namen versprechen die Wettbewerbsfilme. Wann gibt es im Kino schon Beifall, gar Szenenapplaus und eine popcornfreie Zone? Die Stimmung bei der Berlinale ist immer eine ganz besondere. Fast jeder Film ist eine Premiere, zu sehen auf riesigen  Leinwänden im Berlinale Palast, in der Urania, im Friedrichstadtpalast; die Schauspieler sind mit ihren eigenen Stimmen zu hören. George Clooney spricht wirklich und nicht seine Synchronstimme.

65 - Winter 2016
Magazin